Stadt-Verordneten-Versammlung genehmigt die Verlängerung der Wasserleitung in der Furtherstraße bis zur Sauerkrautfabrik von Heinrich Hellersberg und die durch diese Verlängerung nöthig werdende Erweiterung des Rohres jenseits des Bahnüberganges. Herr Heinrich Hellersberg hat der Stadt eine achtprocentige Verzinsung der auf 8200 Mark veranschlagten Kosten zu garantiren. Auf diese Zinsen kommt in Anrechnung der eigene Consum und derjenige aller auf der fraglichen

Strecke neu hinzutretenden Consumenten, so daß die Zinszahlung fortfällt, wenn und so lange der Consum 8 % der Anlagekosten erreicht. Ferner wird die auf 3200 Mark veranschlagte Verlängerung der Gasleitung bis an die Fabrik von Hellersberg genehmigt.