Stadtverordnetenversammlung beschließt Übernahme der selbstschuldnerischen Bürgschaft für eine von der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte der GaGfah (Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten) für das Bauvorhaben an der Marienburger- und Saarbrückenerstraße herzugebende II. Hypothek in Höhe von 40 200 M.
Stadtverordnetenversammlung ist ferner damit einverstanden, daß der Zinssatz für die Grundstückshypothek auf 6 % ermäßigt wird und daß die Stadt nach dem Ermessen der Verwaltung in den besonderen Ausnahmefällen, in denen der Kaufanwärter nicht sofort über das Eigenkapital von 10 % der Gesamtsumme verfügt, die Hälfte der erforderlichen Summe gegen besondere Sicherheit (Bürgschaft pp.) vorstreckt. Im Höchstfalle kommen für die 10 Häuser dieses Bauvorhabens 10 800 M in Frage.