Stadtverordnetenversammlung genehmigt das in der Anlage vorliegende Schmutzwasserkanalisationsprogramm für das Etatsjahr 1925 in Höhe von 100 000 M. Die Kosten sollen durch eine Anleihe Deckung finden, davon Verzinsung und Tilgung aus den laufenden Mitteln des Schmutzwasserkanalisationsbetriebes erfolgen soll.